Der Film stellt den Alltag von Jugendlichen in sozialen Netzwerken wie schülerVZ dar. Beleuchtet wird beispielsweise, weshalb man heimlich aufgenommene Handyfilme nicht ins Internet stellen darf und erläutert Begriffe wie das "Recht am eigenen Bild" oder den Schutz der Intim- und Privatsphäre.
Die Familie kann verschiedene Formen haben. Manchmal sind es nur zwei Leute, manchmal auch viele. Solange Kinder hier Liebe und Geborgenheit finden, ist die Familie gut, wie sie ist. Der Film erklärt kindgerecht, dass die Familienarten gleichwertig sind, aber auch, dass familiäre Gewalt nicht sein darf.
Kriminalität im Internet erstreckt sich von strafrechtlichen Vergehen bis hin zu schweren Verbrechen. Der Film behandelt Urheber- und Persönlichkeitsrechte sowie Cybermobbing, Phishing und Identitätsdiebstahl, Volksverhetzung und das Darknet. Es werden hilfreiche Hinweise zur Internetsicherheit gegeben.
Kinder spüren, was sich gut und richtig und was sich schlecht und falsch anfühlt. Dieser Film vermittelt auf kindgerechte Weise, dass Erwachsene falsch handeln können und dafür zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Er ermuntert dazu, nein zu sagen und sich Hilfe zu suchen, wenn es nötig sein sollte.